Kategorie: Grundlagen

Impressumspflicht

Die neue Website ist live! Gratulation!

Eine neue Bedienung, ein neues Logo oder neue Funktionen wurden in unzähligen Stunden ausgeheckt. Einige Kinderkrankheiten und Vertpper (…) wird man die nächsten Tage noch feststellen und baldmöglichst korrigieren.

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum

Nebst dem Urheberrecht und dem Markenrecht wollen wir in diesem Blogbeitrag auf das Wettbewerbsrecht eingehen. Genauer gesagt auf die Impressumspflicht.

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Geschäftsbericht 2.0

Auch in diesem Jahr publizieren zahlreiche Unternehmen wie immer ihren Geschäftsbericht. Die gesetzlichen Pflichten eines Geschäftsberichtes sind eine grosse Herausforderung – die Anforderungen Ihrer Leserinnen und Leser jedoch noch viel grösser! Auch unserer Meinung nach müssen Geschäftsberichte attraktiver und moderner gestaltet werden. Schliesslich ist ein Geschäftsbericht mehr als nur eine Präsentation von Zahlen.

„Online first“ sollte der Ansatz sein. Dabei geht es nicht um ein PDF oder ePaper auf der Website in der Kategorie „Unternehmenskommunikation“. Ein PDF-Dokument entspricht schliesslich

a) weder den heutigen vielfältigen Möglichkeiten,

b) noch dem Bedürfnis der digitalen Informationsbeschaffung.

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Digitalisierungsexperte Zentralschweiz Unternehmensberatung Beratung Digitalisierung

Presseschau: E-ID Gesetz

Der Kanton Luzern hat sich zur E-ID Vorlage bis vor wenigen Wochen nicht offiziell geäussert. Die dann verkündete Unterstützung war nicht weiter erstaunlich. Ist man doch via Luzerner Kantonalbank im SwissSign Konsortium vertreten, bzw. investiert, und der CEO des Konsortiums ist im Verwaltungsrat der ewl AG. (energie wasser luzern AG).

E-Government ist unserer Meinung nach eine Kernkompetenz jeder Behörde und keine Dienstleistung wo private Unternehmer Einblick, geschweige denn ein Geschäftsmodell, ermöglicht werden soll.

Luzerner_Zeitung_E-ID_2021

Passwort 1234 Sicherheit Cybersecurity Beratung Luzern

Cybersecurity: Das Passwort | 2021

Der 1. Februar ist seit 2012 der „Ändere-Dein-Passwort Tag“. Dabei gehts weniger darum das Passwort immer an diesem Datum zu ändern, sondern vielmehr, dass sich bei jedem/jeder das Bewusstsein nach einem sicheren Passwort entwickelt.

Das Mindset für ein sicheres Passwort geht einher mit der Erkenntnis von Gefahren im Digitalen Raum. Ein sicheres Passwort ist dabei nur ein Baustein von vielen.

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eID Login Ausweis Beratung Digitalisierung Luzern

E-ID: Politiker mit Digital-Kompetenz gesucht

Am 7. März stimmen wir in der Schweiz über die Vorlage zum Bundesgesetz „elektronische Identifizierungsdienste (E-ID)“ ab. In der Schweiz wohnhafte Personen sollen mit der E-ID im Internet eindeutig identifiziert werden um staatliche oder private Dienstleistungen und Produkte einfach und sicher online zu bestellen.

Der Luzerner Regierungsratsrat hat sich am Montag für das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz) ausgesprochen. Damit offenbart auch der Luzerner Regierungsrat kaum Weitsicht und wenig Gespür für die digitale Transformation. Zudem schleust er damit Steuergelder in private Unternehmen.

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Zentralschweiz Beratung Strategie Digitalisierung Luzern KMU

Presseschau: Mit digitaler Kompetenz Geschäftsmodelle stärken

Jedes Geschäftsmodell hat einen Lebenszyklus. Technologische Entwicklungen und die Veränderung von Kundenbedürfnissen können bestehende Geschäftspotentiale disruptieren. Es genügt daher nicht einfach zu verwalten. Unternehmen müssen immer wieder neue Geschäfte aufbauen um langfristig erfolgreich zu bleiben. Solche können durch die Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen, durch neue Märkte und durch die Realisierung von neuen Geschäftsmodellen erschlossen werden.

Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz, ROI (Ausgabe 2020), hat sich in seiner Ausgabe dem Thema „Wirtschaft trotzt Corona“ verschrieben.

Iris Isenschmid und Kevin Klak haben eine Einordnung in Bezug auf Geschäftsmodell-Veränderung gemacht:

ROI 2020 Artikel

Phasenmodell Führung VUCA Beratung New Work Digitalisierung

Digitale Kultur: Von Führen zu Befähigen

Unsere Welt ist geprägt von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz, kurz VUKA. Unabhängig von der Ausnahmesituation um Corona haben sich die Ansprüche an die Führungspersonen in den letzten Jahren sowieso enorm gewandelt. Gelernte Verhalten und etablierte Geschäftsmodelle ermöglichen kaum noch Erfolge.

Neue Kundenverhalten und Technologien bieten jedem Unternehmen neue Chancen. Diese zu erkennen und umzusetzen ist ohne Digitale-Kompetenzen kaum möglich. Die Corona-Situation wirkt bei veralteten Geschäftsmodellen zusätzlich als Brandbeschleuniger und so wurden einige mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert. Digitale oder agile Geschäftsmodelle können in dieser Welt erwiesenermassen besser bestehen als klassisch hierarchische Managementmodelle.

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Meeting effizient gestalten Beratung Luzern KMU Verwaltungsrat Geschäftsleitung

Der Mehrwert gut organisierter Meetings

Bestimmt haben Sie das auch schon erlebt! Es ist Montag morgen und Sie führen frisch motiviert durch das wöchentliche GL-Meeting. Selbstverständlich ist in Ihrer Geschäftsleitung Effizienz, Zielorientierung und Agilität ein wichtiges Thema. Das wöchentlich durchgeführte Meeting mit Raum für vertiefte Auseinandersetzung und Diskussionen wird weiterhin von allen Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt.

Bereits beim Einstieg ins erste Thema, der Diskussion der Planzahlen für das zweite Halbjahr, bemerken Sie, wie unvorbereitet zwei der vier Kollegen sind. Auf Anhieb finden diese noch nicht mal die ausgeteilten Unterlagen. Die nun zur Diskussion stehenden Planzahlen für das zweite Halbjahr sehen sie ganz offensichtlich zum ersten Mal.

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Social Media im 2020 – was ihr Unternehmen vom Playboy Magazin lernen kann!

Nein, das wird kein schlüpfriger Beitrag. Im Gegenteil. Es geht um Social Media, genauer gesagt um Facebook und um Werte.

Kaum ein Unternehmen ist heute nicht auf Social Media aktiv. Der Sammelbegriff beinhaltet natürlich nicht nur LinkedIn, Facebook, Instagram, Youtube, Pinterest, Snapchat und Twitter. Dies sind jedoch die wohl am meisten genutzten Kanäle. Je nach Unternehmen passt der eine oder andere Kanal besser. Bereits die Auswahl nach dem richtigen Medium ist überhaupt nicht einfach – daher empfiehlt es sich dies ganz genau zu prüfen. Es fällt aber sehr häufig auf, dass diese Evaluation selten oder gar nicht gemacht wird. Standardmässig hat mal jede Firma auf Facebook einen Account. Wieso, weiss man eigentlich auch nicht so genau. Es macht häufig den Eindruck, dass viele Unternehmen nach persönlichem Bauchgefühl (HIPPO – Highest Paid Person Oppinion) entscheiden.

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